Wir analysieren das recente Urteil des Kassationsgerichts, das die Zulässigkeit des Rechtsmittels wegen Mangels an Klage im Hinblick auf die strafbaren Handlungen klärt, die aufgrund der durch das Gesetzesdekret Nr. 150 von 2022 eingeführten gesetzlichen Neuerungen auf Klage hin verfolgbar geworden sind.
Das recente Urteil des Kassationsgerichts klärt die Bedeutung der Unterscheidung zwischen der Rücknahme der Klage im Zivil- und Strafrecht und hebt hervor, dass das Engagement, die Klage im zivilrechtlichen Bereich zurückzunehmen, im Strafprozess keine Gültigkeit hat.
Das Urteil Nr. 30589 von 2024 des Kassationsgerichts bringt wichtige Klarstellungen zur Nichtigkeit des Verfahrens im Falle der Abwesenheit des Angeklagten und hebt die durch das Gesetzesdekret Nr. 150 von 2022 vorgenommenen Änderungen hervor.
Wir analysieren das Urteil Nr. 28489 aus dem Jahr 2024, das die Gültigkeit der DASPO-Maßnahmen und die Achtung der Verteidigungsrechte klärt und die Bedeutung der Frist von 48 Stunden für die Bestätigung hervorhebt.
Das Urteil des Kassationsgerichts von 2024 klärt die Fristen und Bedingungen für den Antrag auf beschleunigtes Verfahren im Strafprozess, mit wichtigen Auswirkungen auf die Verteidigungsstrategie.
Analyse des Urteils Nr. 29348 von 2024, das die Nichtigkeit des Berufungsverfahrens ohne die Anwesenheit des Verteidigers klärt, in Verletzung der Notstandsbestimmungen für die Covid-19-Pandemie.
Das Urteil Nr. 28485 von 2024 behandelt das Thema der materiellen Unzuständigkeit aufgrund von Verbindung und hebt die Bedeutung der Fristen für die Erkennbarkeit der Fragen im Rahmen der Rechtmäßigkeit hervor.
Das Urteil Nr. 29322 von 2024 des Kassationsgerichts klärt die Folgen der fehlenden digitalen Unterschrift des Verteidigers im Zusammenhang mit den Rechtsmitteln und hebt das Fehlen von Rechtfertigungen für Fehlfunktionen der digitalen Unterschrift hervor.
Wir analysieren das Urteil Nr. 30440 aus dem Jahr 2024, das die Bedingungen für die Rückgabe der Akten an die Staatsanwaltschaft und die Auswirkungen einer abnormen Anordnung im Strafverfahren klärt.
Das kürzliche Urteil des Berufungsgerichts Palermo klärt die Anwendbarkeit der Verpflichtung zur Einreichung der Wohnsitzmitteilung im Präventionsverfahren und hebt die Notwendigkeit der Eile in den Berufungsverfahren hervor.