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Analyse des Urteils Nr. 16131 von 2022: Anfechtung und Verzicht im Strafrecht.

Das Urteil Nr. 16131 von 2022 klärt die Unterscheidung zwischen dem Antrag auf Freispruch des Generalstaatsanwalts und dem Verzicht auf Berufung und bietet wichtige Denkanstöße für das italienische Strafrecht.

Analyse des Urteils Nr. 17038 von 2022: die Ablehnung des Richters in der Berufung.

Das Urteil Nr. 17038 von 2022 behandelt die Frage der Ablehnung von Richtern, die bereits Mitglieder des Prüfungstribunals waren, und klärt die Abwesenheit von Unvereinbarkeit in ihrer Funktion. Eine Analyse der beteiligten rechtlichen Prinzipien und der praktischen Implikationen.

Hindernis des Verteidigers: Analyse des Urteils Nr. 38270/2024

Das Urteil des Berufungsgerichts L'Aquila klärt die Modalitäten der Verschiebung der Verhandlung im Falle der Verhinderung des Verteidigers im Berufungsverfahren. Eine wichtige Überlegung zu den rechtlichen Verfahren und den Rechten der Angeklagten.

Kommentar zu dem Urteil Nr. 37745 von 2024: Strafverfolgung auf Antrag und Schadensersatz.

Analyse des Urteils Nr. 37745 von 2024, das das Thema der Strafverfolgung auf Antrag im Zusammenhang mit Sachbeschädigung behandelt und die rechtlichen und praktischen Implikationen für Bürger und Juristen hervorhebt.

Kommentar zu Urteil Nr. 39576 des Jahres 2024: Abwesenheit des Angeklagten und Recht auf Verteidigung.

Das kürzliche Urteil des Kassationsgerichts klärt die Rechte des Angeklagten in Bezug auf die Ernennung des Verteidigers und dessen Abwesenheit im Strafverfahren. Lassen Sie uns die wesentlichen Punkte und die rechtlichen Implikationen analysieren.

Zuständigkeit wegen Verbindung: Kommentar zu Urteil Nr. 40118 von 2024.

Wir analysieren das Urteil Nr. 40118 von 2024 des Kassationsgerichts bezüglich der Zuständigkeit aufgrund von Verbindung und heben die Bedeutung der Schwere des Verbrechens sowie den relevanten Zeitpunkt für die Ausübung der Strafverfolgung hervor.

Urteil Nr. 38638 von 2024: Der Vollstreckungsrichter und die Umwandlung in eine Revision beim Kassationsgericht.

Das Urteil Nr. 38638 von 2024 bietet wichtige Klarstellungen zur Zuständigkeit des Vollstreckungsrichters im Falle von als unzulässig erklärten Einwendungen wegen offensichtlicher Unbegründetheit und hebt die Notwendigkeit einer Umwandlung in ein Revisionsverfahren hervor.