Willkommen auf unserer Seite, die sich mit Straftaten in der Rechtssprechung befasst. Hier finden Sie eine Vielzahl von Artikeln, Urteilen und Analysen zu diesem wichtigen Thema.
Das kürzlich ergangene Urteil Nr. 26348 von 2023 des Kassationsgerichts klärt wichtige Aspekte bezüglich der Anerkennung von Haftvergünstigungen für Gefangene, die wegen hinderlicher Straftaten verurteilt wurden. Lassen Sie uns gemeinsam die rechtlichen und praktischen Implikationen dieser Entscheidung erkunden.
Eine Überlegung zum Urteil Nr. 50447 aus dem Jahr 2023, das die Grenzen der strafrechtlichen Verantwortung im Falle von Insolvenz durch Ablenkung klärt, mit besonderem Bezug auf die Gesellschafter von irregularen Gesellschaften.
Das jüngste Urteil des Berufungsgerichts Catanzaro stellt klar, wie das Verbrechen der Nachstellung mit dem der Verleumdung konkurrieren kann, und wirft neues Licht auf die wiederholten Belästigungen und deren rechtliche Einstufung.
Wir analysieren das kürzlich ergangene Urteil Nr. 50314 aus dem Jahr 2023, das das Konzept der subjektiven Nichtexistenz bei steuerlichen Transaktionen und dessen Auswirkungen auf das Verbrechen der betrügerischen Verwendung von Rechnungen für nicht existierende Transaktionen klärt.
Wir erkunden die Bedeutung des kürzlichen Urteils Nr. 50766 von 2023 über landschaftsrechtliche Straftaten und die Bedingungen für den Ausschluss der landschaftsrechtlichen Genehmigung für Außeneinrichtungen in geschützten Gebieten.
Das Urteil Nr. 51735 aus dem Jahr 2023 stellt klar, wie die Bewertung des Vermögensschadens in Fällen fortgesetzter Straftaten erfolgen muss, und hebt die Bedeutung hervor, jede einzelne Straftat und nicht den Gesamtschaden zu berücksichtigen.
Analyse des Urteils Nr. 51260 von 2023 zur normativen Kontinuität zwischen Art. 639 und Art. 518-duodecies des Strafgesetzbuches in Bezug auf Straftaten gegen das Kulturgut.
Das recente Urteil des Kassationsgerichts bietet wichtige Klarstellungen zur Konfigurierbarkeit des Verbrechens des politischen-mafiosi-schen Wahltausches, indem es den Begriff des materiellen Objekts des Tausches und die Implikationen für das italienische Strafrecht untersucht.
Die Analyse des kürzlich ergangenen Urteils Nr. 48560 von 2023 bietet wichtige Anhaltspunkte zur Konfigurierbarkeit der persönlichen Begünstigung im Zusammenhang mit dem assoziativen Delikt und klärt die notwendigen Bedingungen sowie die Unterscheidung zur Beihilfe.
In dieser Analyse vertiefen wir das Urteil Nr. 49625 aus dem Jahr 2023, das die Kriterien für die Gewährung von vorzeitiger Entlassung im Falle von dauerhaften hinderlichen Straftaten umreißt. Wir entdecken die rechtlichen und praktischen Implikationen dieser wichtigen Entscheidung.