Wir analysieren das Urteil Nr. 2425 von 2024, das die Verantwortlichkeiten derjenigen klärt, die Wucherer und Wuchergeplagte in Kontakt bringen, und die Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Delikt des Wuchers hervorhebt.
Das Urteil des Kassationsgerichts klärt die Grenzen des Wuchers und die Notwendigkeit eines induktiven Verhaltens und bietet relevante Anregungen für Anwälte und Bürger.
Die Verordnung Nr. 18037 von 2024 klärt den Unterschied zwischen Vertragsstrafen bei Nichterfüllung und usurären Zinssätzen im Leasing und bietet wichtige Hinweise für vertragliche Praktiken.
Die Verordnung Nr. 16456 von 2024 des Kassationsgerichts klärt die Modalitäten der Angabe von übergesetzlichen Zinsen in Bankverträgen und stellt fest, dass nicht nur eine numerische Angabe erforderlich ist, sondern auch der Verweis auf objektive Kriterien ausreichend ist.
Wir analysieren das Urteil Nr. 51670 aus dem Jahr 2023, das klarstellt, wie der Zustand der Bedürftigkeit im Delikt der Wucherung nachgewiesen werden kann, und hebt die Bedeutung der Zinshöhe sowie die rechtlichen Implikationen für die beteiligten Personen hervor.
Das Urteil Nr. 16045 von 2023 klärt erheblich die Frage des verfallbaren Gewinns im Falle von Wucher, indem es präzise Kriterien für die Identifizierung von Wucherzinsen und deren Relevanz für die Einziehung festlegt.
Analyse des Urteils Nr. 17029 von 2022 des Kassationsgerichts bezüglich der Beteiligung von Personen am Wucher und der rechtlichen Implikationen für die Inkassounternehmen, die an der Rückforderung von Wucherforderungen beteiligt sind.
Das Urteil Nr. 40272 von 2024 des Kassationsgerichts klärt, dass die steuerlichen und abgabenrechtlichen Auswirkungen nicht in die Berechnung des usurären Zinssatzes einbezogen werden dürfen, und skizziert wichtige Prinzipien für die Rechtsprechung zum Thema Wucher.