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Das kürzliche Urteil des Kassationsgerichts klärt die Verbindungen zwischen dem Strafverfahren und den disziplinarischen Sanktionen und hebt die Bedeutung des Grundsatzes tempus regit actum für die Bewertung der Auswirkungen eines Vergleichsurteils hervor.
Die Verordnung des Kassationsgerichts klärt die Nichtverpflichtung des Gesundheitsministeriums zur Annahme von Vergleichsvorschlägen im Falle von Schäden durch Bluttransfusion und hebt die Notwendigkeit spezifischer Formen und Verfahren hervor.
Wir analysieren das recente Urteil des Kassationsgerichts, das die Illegalität der Anwendung der alleinigen Freiheitsstrafe hervorhebt und die rechtlichen Grundsätze im Bereich der Einigung und der kombinierten Strafe klärt.
Wir analysieren das kürzlich ergangene Urteil Nr. 30604 aus dem Jahr 2024, das die Notwendigkeit eines Übereinkommens zwischen den Parteien auch hinsichtlich der Beschlagnahme im Kontext der strafrechtlichen Verantwortung von Unternehmen klärt, ein entscheidendes Thema für die Unternehmen.
Wir analysieren die recente Entscheidung des Kassationsgerichts, die klarstellt, dass die Erklärung der Unzulässigkeit des konkurrierenden Vorschlags im vorläufigen Vergleich nicht mit Kassation angefochten werden kann, und bieten Denkanstöße zu den Rechten und Pflichten der beteiligten Parteien.
Das jüngste Urteil des Berufungsgerichts von Venedig klärt die Möglichkeit, die Beschlüsse des zuständigen Richters im Hinblick auf den Vergleich zu bestreiten, auch nach der Genehmigung. Eine eingehende Analyse.
Wir analysieren die Verordnung Nr. 20036 vom 22. Juli 2024, die die Zuständigkeit des ordentlichen Gerichts im Falle eines Schadensersatzanspruchs nach einer negativen Stellungnahme der Finanzbehörde in einem vorläufigen Vergleich klärt.
Das kürzliche Urteil des Kassationsgerichts klärt die Kriterien für die Festsetzung der Kosten zugunsten der Zivilpartei im Kontext der Einigung und legt wichtige Richtlinien für die Überweisung an das zuständige Gericht fest.
Das Urteil Nr. 14655 von 2024 des Kassationsgerichts bietet bedeutende Anregungen zur Handhabung von Milderungs- und Verschärfungsgründen im Rahmen des Verfahrens und klärt die Vergleichskriterien sowie die Berechnung der Strafe.
Das Urteil des Kassationsgerichts klärt die Anfechtbarkeit des Beschlusses über die Ablehnung des Strafvergleichs und hebt das Interesse an der Anfechtung sowie die rechtlichen Implikationen dieses entscheidenden Mechanismus hervor.