Das kürzliche Urteil des Berufungsgerichts von Catanzaro klärt die Auswirkungen von Handlungen eines sich enthaltenden Richters und hebt die Bedeutung der Wirksamkeitserklärung für die prozessuale Gültigkeit hervor.
Das Urteil des Berufungsgerichts Rom klärt die Auswirkungen der Trennung von Verfahren im Falle einer teilweisen Enthaltung und hebt die Bedeutung der vorherigen Genehmigung sowie die Konsequenzen prozessualer Entscheidungen hervor.
Wir analysieren das recente Urteil Nr. 15141 von 2024, das die Dynamik der Rückverweisung an das erstinstanzliche Gericht im Kontext des Verbots des bis in idem klärt und die Bedeutung der Gewährleistung eines Prüfungsgrades für den Angeklagten hervorhebt.
Das kürzlich ergangene Urteil Nr. 16478 von 2024 bietet Denkanstöße zur Natur der Freispruchurteile und deren Auswirkungen im Strafprozess und hebt die Bedeutung der Vorlage an das Berufungsgericht hervor.
Das Urteil Nr. 16046 von 2024 des Kassationsgerichts bietet wichtige Anregungen zum Prinzip der Unveränderlichkeit des Richters und präzisiert die Bedingungen, unter denen ein Richterkollegium rechtmäßig ein Urteil erlassen kann, obwohl es anders zusammengesetzt ist als das ursprünglich beauftragte.
Das Urteil Nr. 15908 von 2024 bietet wichtige Klarstellungen zum Mangel an Interesse im Revisionsantrag und zu den damit verbundenen Prozesskosten. Erfahren Sie, wie die italienische Rechtsprechung diese Themen behandelt.
Das Urteil Nr. 16514 von 2024 behandelt das Thema der Fähigkeit des Vollstreckten, bewusst am Verfahren teilzunehmen, und hebt die Bedeutung des Gutachtens und des prozessualen Schutzes hervor.
Das Urteil Nr. 15403 vom 30. November 2023 klärt die Bedingungen für die Vorlage neuer Beweismittel im Berufungsverfahren, wobei die Bedeutung des rechtlichen Gehörs und des Devolutionsprinzips hervorgehoben wird.
Wir analysieren die Verordnung Nr. 8916 von 2024, die die Dynamik der Litispendenz im Arbeitsrecht klärt und die Relevanz der Qualität des Klägers und des Beklagten in Kündigungsklagen hervorhebt.
Die Verordnung des Kassationsgerichts vom 30. April 2024 bietet wichtige Anregungen zur Wertschätzung atypischer Beweise im steuerlichen Kontext und hebt die entscheidende Rolle des Tatsachengerichts bei der Bewertung von Indizien und Vermutungen hervor.