Das Recht auf Verteidigung ist ein grundlegendes Prinzip in der Rechtssprechung. Hier finden Sie Artikel und Urteile, die sich mit diesem wichtigen Thema befassen.
Eine Analyse des Urteils Nr. 17160 von 2024, das die Modalitäten der Einreichung von Berufungsunterlagen gemäß der in der italienischen Gesetzgebung vorgesehenen Notfallregelung klärt.
Das Urteil Nr. 14657 von 2024 verdeutlicht die Bedeutung der Übersetzung für nicht-italienischsprachige Angeklagte in den einstweiligen Verfahren und stellt fest, dass das Fehlen einer Übersetzung die ergriffenen Maßnahmen ungültig macht.
Das Urteil Nr. 9830 aus dem Jahr 2024 klärt die Mindestanforderungen an die Begründung für Berufungsentscheidungen im Steuerstreit, und hebt die Bedeutung einer angemessenen Begründung hervor, um das Recht auf Verteidigung zu gewährleisten.
Die Entscheidung des Kassationsgerichts bietet wichtige Klarstellungen zur Fristenberechnung im Zusammenhang mit der aufgrund der epidemiologischen Notlage angeordneten Aussetzung und sichert das Recht auf Verteidigung des Beklagten.
Das recente Urteil des Kassationsgerichts stellt klar, dass im Falle der rechtlichen Vertretung durch zwei Verteidiger der Verzicht auf die Aussetzung der Verfahrensfristen auch dann gültig sein kann, wenn er nur von einem von ihnen vorgenommen wird. Eine eingehende Analyse des beteiligten Rechtsprinzips.
Das recente Urteil Nr. 16140 von 2022 klärt die Grenzen des Rechts zur Ernennung eines Verteidigers durch nahe Angehörige im Falle der Flucht und unterstreicht die Bedeutung der Rechtspersönlichkeit des Beschuldigten sowie der geltenden Verfahrensvorschriften.
Das Urteil des Berufungsgerichts L'Aquila klärt die Modalitäten der Verschiebung der Verhandlung im Falle der Verhinderung des Verteidigers im Berufungsverfahren. Eine wichtige Überlegung zu den rechtlichen Verfahren und den Rechten der Angeklagten.
Wir analysieren das recente Urteil Nr. 39476 von 2024, das die Bedingungen für die Nichtigkeit der Anklage im Falle des Ausbleibens der Nennung des Namens des Angeklagten klärt. Eine wichtige Entscheidung für die italienische Rechtsprechung.
Das Urteil Nr. 36775 von 2024 klärt, dass das Berufsgeheimnis nur von Zeugen, nicht von Beschuldigten oder Angeklagten geltend gemacht werden kann. Lassen Sie uns die Auswirkungen dieser Entscheidung auf das Recht auf Verteidigung und die Beweiserhebung im italienischen Rechtssystem analysieren.
Das kürzliche Urteil des Kassationsgerichts klärt die Rechte des Angeklagten in Bezug auf die Ernennung des Verteidigers und dessen Abwesenheit im Strafverfahren. Lassen Sie uns die wesentlichen Punkte und die rechtlichen Implikationen analysieren.