Das Recht auf Verteidigung ist ein grundlegendes Prinzip in der Rechtssprechung. Hier finden Sie Artikel und Urteile, die sich mit diesem wichtigen Thema befassen.
Die recente Entscheidung des Kassationsgerichts wirft wichtige Fragen zum Recht auf technische Verteidigung für abwesende Beschuldigte im Rahmen des europäischen Haftbefehls auf und hebt die Verteidigungsgarantien und die auf europäischer Ebene anerkannten Grundrechte hervor.
Wir analysieren das kürzlich ergangene Urteil Nr. 48472 von 2023, das die Frage der Präventivkonfiskation und das Verteidigungsrecht von Drittgläubigern behandelt. Lassen Sie uns gemeinsam die rechtlichen Auswirkungen und die Nichtigkeitsbedingungen im Falle der unterlassenen Mitteilung der von Amts wegen festgestellten Fragen untersuchen.
Das Urteil Nr. 48804 von 2023 verdeutlicht die Bedeutung der korrekten Verwendung von PEC-Adressen für die elektronische Einreichung von Rechtsmitteln. Ein formeller Fehler kann das Recht auf Verteidigung gefährden und unterstreicht die Notwendigkeit, die gesetzlichen Vorgaben strikt zu befolgen.
Das recente Urteil des Kassationsgerichts klärt die Rolle des Schweigens des Beschuldigten im Verfahren der ungerechtfertigten Inhaftierung und hebt die Bedeutung der gesetzlichen Änderung von 2021 sowie ihre Auswirkungen auf die Anerkennung der Entschädigung hervor.
Wir analysieren das Urteil Nr. 49480 von 2023, das die Bedeutung der besonderen Vollmacht für den Verteidiger beim Verzicht auf die Revision vor dem Kassationsgericht klärt. Ein Fall, der das Verteidigungsrecht und die Ausübung der prozessualen Befugnisse betrifft.
Wir erkunden das recente Urteil des Kassationsgerichts, das die Modalitäten der Einrede der Nichtigkeit aufgrund des unterlassenen Hinweises an die Verteidiger im Hinblick auf die italienischen Verfahrensvorschriften klärt.
Das récente Urteil des Kassationsgerichts klärt die Grenzen der Nichtigkeit aufgrund fehlender Mitteilung der Schlussfolgerungen des Generalstaatsanwalts und das Konzept des Schadens im Verteidigungsrecht.
Das recente Urteil Nr. 16080 von 2024 des Kassationsgerichts klärt die Auswirkungen des Antrags auf mündliche Verhandlung während der in Kammerverfahren während der Covid-19-Pandemie durchgeführten Strafverfahren und hebt die absolute Nichtigkeit im Falle der Abwesenheit des Verteidigers hervor.
Wir analysieren das Urteil Nr. 16132 aus dem Jahr 2024, das die Voraussetzungen für die Anwendung persönlicher einstweiliger Maßnahmen im Hinblick auf die Gefahr der Beweisverfälschung klärt und eine wichtige Orientierung für die Ermittlungserfordernisse der Angeklagten bietet.
Das Urteil Nr. 16131 von 2024 klärt die Anwendbarkeit des Art. 585, Abs. 1-bis, StPO und hebt die Bedeutung der Anwesenheit des Angeklagten während des Verfahrens hervor. Lassen Sie uns die Einzelheiten und rechtlichen Implikationen entdecken.