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Wir untersuchen das Urteil des Kassationsgerichts, das das Prinzip der Korrelation zwischen Anklage und Urteil klärt, und heben die Umqualifizierung des Verbrechens von Erpressung zu Bestechung und deren rechtliche Implikationen hervor.
Wir analysieren das Urteil des Kassationsgerichts im Jahr 2018, das wichtige Fragen im Zusammenhang mit dem Besitz von Drogen und der Beihilfe behandelt hat und die normativen und rechtlichen Implikationen hervorhebt.
Das kürzliche Urteil des italienischen Kassationsgerichts bietet bedeutende Anhaltspunkte zur Verantwortung des Staates für die Nichterfüllung von EU-Richtlinien, insbesondere hinsichtlich der Entschädigung von Opfern von Straftaten. Eine eingehende Analyse des Falles und der rechtlichen Implikationen.
Analyse des Urteils des Kassationsgerichts zu den Straftaten der Korruption und des Handels mit Drogen in einer Jugendstrafanstalt, wobei die angewandten rechtlichen Prinzipien und die Konsequenzen für die Angeklagten hervorgehoben werden.
Wir analysieren das Urteil des Kassationsgerichts, das die Unterscheidung zwischen dem Verbrechen der Offenbarung von Amtsgeheimnissen und der Konkurrenz von Verbrechen skizziert, mit besonderem Augenmerk auf § 326 des Strafgesetzbuches.
Analyse des jüngsten Urteils des Kassationsgerichts, das die Verurteilung wegen Steuerdelikten bestätigt und die strafrechtliche Verantwortung sowie die für die Konfigurierbarkeit des Verbrechens erforderlichen Beweise hervorhebt.
Das kürzliche Urteil des Kassationsgerichts klärt die Kriterien der örtlichen Zuständigkeit bei den Straftaten des unterlassenen Umsatzsteuerzahlens und hebt den juristischen Widerspruch sowie die Bedeutung des Prüfungsortes hervor.
Das Urteil des Kassationsgerichts von 2024 bietet bedeutende Hinweise zur Qualifizierung von Steuerdelikten und zum Prinzip des ne bis in idem und vertieft die Problematik der unzulässigen Kompensation und der Sicherungsmaßnahmen.
Das recente Urteil des Kassationsgerichts bietet bedeutende Anregungen zum Thema der Verjährung von Steuerstraftaten und zur Auslegung der Vorschriften über simulierte Verträge und Beschlagnahmen.
Das Urteil des Kassationsgerichts Nr. 20152 von 2024 klärt die Grenzen zwischen betrügerischer Insolvenz und Selbstrecycling und hebt die Notwendigkeit einer zeitlichen Unterscheidung zwischen den beiden Straftaten sowie die Bedeutung des quid pluris bei der Konfiguration des Selbstrecyclings hervor.