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Analyse der kürzlich ergangenen Verordnung Nr. 1469 von 2025, die die Auswirkungen der Klauseln zur Begrenzung des erstattungsfähigen Risikos in Versicherungspolicen klärt. Erfahren Sie, wie dieses Urteil die Haftung der Versicherungsunternehmen beeinflusst.
Das Urteil des Kassationsgerichts vom 3. Oktober 2023 bietet wichtige Klarstellungen zur Verjährung von Schäden durch Bluttransfusionen und betont die Notwendigkeit einer korrekten Bestimmung des Beginns der Frist sowie die Bedeutung der Kenntnis des Schadens.
Die Entscheidung des Kassationsgerichts von 2020 zur sogenannten Claims-Made-Klausel im Versicherungswesen bietet wichtige Anhaltspunkte für das Verständnis des Ausgleichs zwischen den Rechten der Parteien und den geltenden Vorschriften. Lassen Sie uns die Einzelheiten und die rechtlichen Konsequenzen dieser Entscheidung analysieren.
Die recente Anordnung des Kassationsgerichts klärt die Rechte der Passagiere im Falle von Flugverspätungen und enthüllt die Verantwortlichkeiten der Fluggesellschaften sowie die Bedingungen für die Erlangung einer finanziellen Entschädigung.
Die Entscheidung des Kassationsgerichts von 2023 bietet wichtige Anregungen zur Nichtigkeit von Verträgen über Aufträge ohne Erlaubnis. Lassen Sie uns die rechtlichen Implikationen und die Verantwortlichkeiten der beteiligten Parteien erkunden.
Das Urteil des Kassationsgerichts von 2024 klärt die Verantwortungsdynamiken im Falle von geistiger Vorbehaltung in der Ehe und hebt das Fehlen von Kommunikationspflichten zwischen den Ehepartnern sowie die Freiheit der Eheschließung hervor.
Eine Analyse des Urteils des Kassationsgerichts, das die rechtlichen Implikationen der Forderungsabtretung und die Fristgerechtheit der Schadensmeldung klärt.
Das Urteil des Kassationsgerichts Nr. 12973 von 2020 bietet bedeutende Anregungen zur Auslegung von Vertragsklauseln und zum Verhältnis zwischen zivilrechtlicher und strafrechtlicher Verantwortung und hebt die Bedeutung einer korrekten Anwendung der Vertragsnormen hervor.
Analyse des Urteils Nr. 29342 von 2024, das die Frage der verfassungsmäßigen Legitimität des Art. 75 d.P.R. 380/2001 aufgrund des Fehlens des Abnahmezertifikats bei Bauarbeiten ablehnt.
Wir analysieren das kürzlich ergangene Urteil Nr. 19123 von 2024, das die Grenzen der Zwangsvollstreckung im Falle des Verlusts der Verfügbarkeit der beweglichen Sachen, die Gegenstand des Urteils sind, klärt. Eine wichtige Entscheidung für Gläubiger und Schuldner.