Wir analysieren das kürzliche Urteil des Kassationsgerichts bezüglich der Vorsätzlichkeit im Kontext eines Mordes im Zusammenhang mit einem Mafia-Auftrag und klären die rechtlichen und juristischen Implikationen dieser Entscheidung.
Das Urteil des Kassationsgerichts vom 31. Oktober 2023 bietet wichtige Hinweise zur Feststellung des erschwerenden Merkmals der Zugehörigkeit zu einer mafiösen Vereinigung im Kontext von Vermögensdelikten und stellt klar, dass kein endgültiges Urteil erforderlich ist.
Das recente Urteil Nr. 51694 von 2023 klärt die Kriterien der Beweisrelevanz hinsichtlich der Beziehungen zwischen Mitgliedern von Mafia-Vereinigungen und hebt die Bedeutung extrinsischer Beweise in den Beweisaufnahmen hervor.
Das Urteil Nr. 51714 von 2023 klärt die Voraussetzungen für die Konfiguration des Verbrechens der Vereinigung zum Zweck des Drogenhandels und hebt die Bedeutung der gemeinsamen Zielsetzung zwischen den Mitgliedern hervor.
Analyse des Urteils Nr. 49790/2023, das die Komplexität des externen Wettbewerbs in mafiosen Vereinigungen behandelt und dessen Anforderungen und rechtliche Implikationen klärt.
Das Urteil Nr. 14403 von 2024 bietet wichtige Klarstellungen zur Konfigurierbarkeit des Verbrechens der mafiaähnlichen Vereinigung in anderen Gebieten als den Herkunftsgebieten und schließt die Notwendigkeit der Außendarstellung der Einschüchterungskraft aus.
Wir analysieren das recente Urteil Nr. 17014 aus dem Jahr 2024, das das Prinzip des Verbots von 'ne bis in idem' im Falle einer Verurteilung wegen Mafiaassoziation und nachfolgenden Verfahren wegen Drogenhandel klärt. Wir vertiefen die rechtlichen und juristischen Implikationen.
Das recente Urteil Nr. 13213 von 2024 bietet wichtige Denkanstöße zur Konfigurierbarkeit des eventualen Vorsatzes im Falle von schwerer Hehlerei, insbesondere in Verbindung mit mafiösen Vereinigungen. Lassen Sie uns gemeinsam die Einzelheiten und rechtlichen Implikationen entdecken.
Die Verfügung des Kassationsgerichts vom 26. April 2024 klärt die Modalitäten für den Abschluss von Betriebsvereinbarungen in Bezug auf die Provinzvereinbarungen im Agrarsektor und liefert eine wichtige Auslegung der geltenden Gesetzgebung.
Das Urteil Nr. 9801 von 2024 klärt die Regeln für außerinstitutionelle Aufträge von öffentlichen Angestellten und hebt die Notwendigkeit einer Arbeitgebergenehmigung auch für ehrenamtliche Ämter hervor.