Die recente Anordnung des Kassationsgerichts klärt das Verhältnis zwischen Straf- und Zivilverfahren im Falle von Verleumdung und hebt die Verantwortlichkeiten derjenigen hervor, die unbegründet anzeigen, sowie das Recht auf Entschädigung für den Angezeigten.
Das Urteil des Kassationsgerichts Nr. 18217 von 2023 klärt die Dynamik der zivilrechtlichen Haftung im Falle von Verleumdung durch Presse, wobei die Bedeutung der korrekten Quantifizierung des immateriellen und materiellen Schadens hervorgehoben wird.
Wir analysieren die jüngste Verordnung des Kassationsgerichts bezüglich der diffamierenden Äußerungen in der Presse, der Kriterien zur Festsetzung des Schadens und des Berichterstattungsrechts. Ein emblematischer Fall, um die rechtlichen Dynamiken im Verlagssektor zu verstehen.
Das recente Urteil des Kassationsgerichts bietet entscheidende Anhaltspunkte zur Konfigurierbarkeit der Verleumdung und zur Erschwernis der Förderung einer mafiösen Vereinigung, indem es das Verhalten des Beschuldigten A.A. und die rechtlichen Implikationen seiner Aussagen analysiert.