Willkommen auf unserer Seite zum Strafprozess. Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln, Urteilen und weiteren Informationen aus dem Bereich des Strafrechts.
Wir untersuchen das kürzliche Urteil Nr. 29174 von 2024, das die Modalitäten der Rückdatierung von Haftfristen und die Bedeutung von Identität und Diversität zwischen den Strafverfahren klärt.
Wir analysieren das kürzlich ergangene Urteil Nr. 29185 von 2024, das wichtige Klarstellungen zur Gültigkeit der Wahl des Wohnsitzes und zur Beglaubigung der Unterschrift des Angeklagten im Rahmen von Strafrechtsbeschwerden bietet.
Das jüngste Urteil Nr. 30805 vom 15. Januar 2024 des Kassationsgerichts klärt die Übersetzungspflicht für fremdsprachige Angeklagte und hebt die Grenzen und Verantwortlichkeiten des Tatsachengerichts hervor.
Das Urteil Nr. 29346 von 2024 klärt die Bedingungen für die Aufhebung von Beweisverfügungen und die Zulassung von ausgeschlossenen Beweisen und hebt die Ermessensspielräume des Richters hervor. Lassen Sie uns die Einzelheiten und die Auswirkungen dieser wichtigen Entscheidung gemeinsam entdecken.
Das jüngste Urteil des Berufungsgerichts von Brescia klärt die Grenzen der Beschaffung von Ermittlungsakten und hebt die Bedeutung der Zustimmung aller am Strafverfahren beteiligten Parteien hervor.
Analyse des Urteils Nr. 31121 von 2024 über die Ablehnung von Anträgen auf Zugang zu privaten Orten im Rahmen präventiver verteidigerischer Ermittlungen, mit besonderem Augenmerk auf die geltenden Vorschriften und die Rechtsprechung.
Analyse des Urteils Nr. 30372 vom 28. Mai 2024, das die Modalitäten der Zustellung der Mitteilung über die Anberaumung der Verhandlung für den nicht inhaftierten Beschuldigten im Rahmen der einstweiligen Rechtsmittel klärt.
Wir analysieren das kürzliche Urteil Nr. 27386 aus dem Jahr 2024, das die Auswirkungen von Art. 581, Abs. 1-ter der Strafprozessordnung im Falle einer Berufung durch einen Angeklagten in Hausarrest klärt.
Das récente Urteil Nr. 28060 von 2024 des Kassationsgerichts klärt die Grenzen der Unbrauchbarkeit von ohne rechtliche Unterstützung abgegebenen Erklärungen und wirft eine wichtige Überlegung zum Schutz der Rechte des Beschuldigten auf.
Das kürzliche Urteil des Kassationsgerichts klärt die Anwendbarkeit von Art. 581, Abs. 1-quater, StPO auf den abwesenden Angeklagten, der als flüchtig erklärt wurde, und hebt die Verantwortung des Verteidigers im Berufungsverfahren hervor.