Das Urteil Nr. 818 von 2024 bietet wichtige Denkanstöße zur Ordnungswidrigkeit der Veröffentlichung der Personalien von Opfern sexueller Gewalt, indem es die Unterschiede zu anderen Straftatbeständen und die Rolle der Presse bei der Gewährleistung der Vertraulichkeit klärt.
Das kürzlich ergangene Urteil des Kassationsgerichts klärt die Voraussetzungen für den Irrtum über die Einwilligung im Gesundheitsbereich und die Notwendigkeit einer korrekten Information des Patienten.
Eine eingehende Analyse des Urteils des Kassationsgerichts, das die Verurteilung wegen häuslicher Gewalt und sexueller Gewalt bestätigt und die Bedeutung der Bewertung der Glaubwürdigkeit des Opfers und des kulturellen Kontexts hervorhebt.
Das Urteil bekräftigt die Bedeutung der ausdrücklichen Zustimmung bei sexueller Gewalt und stellt klar, dass eine anfängliche Ablehnung nicht durch nachfolgende gegenteilige Verhaltensweisen überwunden werden kann.