Selbstgeldwäsche: Verstehen und Verteidigen

Selbstgeldwäsche ist ein komplexes und schwerwiegendes Verbrechen, das erhebliche Konsequenzen für die Beschuldigten haben kann. Nach italienischem Recht wird dieses Verbrechen mit Strafen von vier bis zwölf Jahren Gefängnis bestraft, abhängig von der Schwere des Falls und den spezifischen Umständen.

Was ist Selbstgeldwäsche?

Selbstgeldwäsche tritt auf, wenn eine Person versucht, die Einnahmen aus einer illegalen Tätigkeit zu verbergen oder zu waschen, indem sie sie scheinbar legitim macht. Dazu gehören Handlungen wie die Investition, Übertragung oder Wiederanlage illegal erworbener Mittel.

Die vom Gesetz vorgesehenen Strafen

Die Strafen für Selbstgeldwäsche können erheblich variieren, sind jedoch immer streng. Das Gesetz sieht vor:

  • Gefängnisstrafe von vier bis zwölf Jahren.
  • Die Möglichkeit weiterer Geldstrafen.
  • Die Beschlagnahme der im Verbrechen involvierten Vermögenswerte.

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