Der Vergleich stellt eine alternative Lösung für diejenigen dar, die sich einer Anklage wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss gegenübersehen. Es handelt sich um eine Vereinbarung zwischen dem Angeklagten und der Staatsanwaltschaft, die es ermöglicht, die vorgesehene Strafe zu reduzieren und einen langen und kostspieligen Prozess zu vermeiden.
Das Fahren unter Alkoholeinfluss wird durch die Artikel des Straßenverkehrsgesetzes geregelt, die je nach gemessenem Blutalkoholgehalt unterschiedliche Strafen vorsehen. Die Strafen können Geldbußen, die Aussetzung des Führerscheins und in schweren Fällen sogar Freiheitsstrafen umfassen.
"Ein Blutalkoholgehalt von über 1,5 g/l kann zu schweren strafrechtlichen Sanktionen führen."
Um den Vergleich zu berechnen, ist es entscheidend, verschiedene Faktoren zu bewerten, darunter:
Der Vergleich ermöglicht eine Reduzierung von bis zu einem Drittel der vorgesehenen Strafe. Es ist jedoch entscheidend, dass die Vereinbarung die von Gesetz vorgegebenen Parameter einhält.
Ein besonderer Aspekt ist der versuchte Straftatbestand, der die Verhandlungen über den Vergleich beeinflussen kann. In diesen Fällen kann der Versuch einer Straftat zu einer weiteren Reduzierung der Strafe führen.
Das Schema für den Vergleich umfasst folgende Schritte:
Jede Phase erfordert eine sorgfältige rechtliche Analyse, um sicherzustellen, dass die Rechte des Angeklagten gewahrt bleiben.
Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, ist es entscheidend, sich auf erfahrene Fachleute zu verlassen. Die Rechtsanwaltskanzlei Bianucci steht Ihnen zur Verfügung, um Ihnen Unterstützung zu bieten und Sie durch den Vergleichsprozess zu führen. Kontaktieren Sie unser Expertenteam für eine individuelle Beratung.