Der Oberste Kassationsgerichtshof legt mit Urteil Nr. 18446/2025 die Kriterien für die Entschädigung bei unrechtmäßiger Haft fest. Wir analysieren, wann die Untersuchungshaft die verhängte Strafe übersteigt und unter welchen Bedingungen, einschließlich der Abwesenheit von grober Fahrlässigkeit des Antragstellers, dieses grundlegende Recht in Anspruch genommen werden kann. Eine wichtige Vertiefung für den rechtlichen Schutz.
Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 18593/2025 die Bedeutung des Interesses des Beschuldigten an einer Anfechtung der Qualifikation als Organisator einer Mafia-Vereinigung auf und skizziert die Auswirkungen auf die Vorsichtsmaßnahme und die Notwendigkeit einer genauen Prüfung. Eine grundlegende Analyse zum Verständnis der Verteidigungsrechte im Strafrecht.
Der Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 17916 vom Jahr 2025 die schwerwiegenden Folgen der Unterlassung der vorläufigen Anhörung bei persönlichen Vorsichtsmaßnahmen und erklärt die Nichtigkeit des Beschlusses sowie die Beschränkung der ergänzenden Befugnisse des Überprüfungstribunals zum Schutz der Verteidigungsgarantien.
Der Oberste Gerichtshof äußert sich mit dem Urteil Nr. 15050/2025 zur Gültigkeit einer Anordnung zur Untersuchungshaft ohne Auslauffrist für die Notwendigkeit der Beweisvereitelung und erkennt sie als rechtmäßig an, wenn ein weiteres, im Überprüfungsprozess bestätigtes Haftbedürfnis besteht. Eine Analyse der praktischen Auswirkungen für Verteidiger und Staatsanwälte.
Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 19501/2025 die Anwendbarkeit des schriftlichen Verfahrens im Revisionsverfahren zur Entschädigung für ungerechtfertigte Haft und überwindet die Unsicherheiten, die durch die Reform des gesetzesvertretenden Dekrets 150/2022 entstanden sind. Eine grundlegende Analyse zum Verständnis der Entschädigungsverfahren.
Erkundung der Auswirkungen des Urteils Nr. 10861 des Obersten Kassationsgerichtshofs von 2025 auf vorsorgliche Haftmaßnahmen: Wenn das Überprüfungstribunal die Straftat neu klassifiziert, besteht die Verpflichtung, die Zuständigkeit des Bezirks-GIP zu bewerten und die Folgen für den Verdächtigen. Eine entscheidende Analyse für diejenigen, die im Strafrecht tätig sind.
Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 12151/2025, wann die Anhörung zur Gewährleistung zu einem „günstigen“ Element wird, das dem Überprüfungstribunal zur möglichen Aufhebung der Vorsichtsmaßnahme zu übermitteln ist. Wir vertiefen den rechtlichen Rahmen, die praktischen Auswirkungen und die Verteidigungshinweise.
Das Urteil Nr. 2820 von 2024 befasst sich mit der Frage der Anrechenbarkeit von im Ausland erlittener Vorsichtsmaßnahmen auf die Untersuchungshaft in Italien und klärt die Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von präventiven Maßnahmen.
Der Oberste Gerichtshof legt mit Urteil Nr. 19620 aus dem Jahr 2025 fest, dass die Unauffindbarkeit des Beschuldigten die Bestätigung der dringenden Wegweisungsanordnung aus dem Familienhaus nicht verhindert. Eine grundlegende Klarstellung, die den Schutz der Opfer und die rechtliche Kontrolle der Tätigkeit der Justizpolizei stärkt.
Der Oberste Gerichtshof stellt klar, dass bei der Straftat des unrechtmäßigen Erhalts öffentlicher Mittel im Zusammenhang mit fiktiven Steuergutschriften für den „Sisma Bonus Acquisti“ die präventive Beschlagnahme nicht nur den unrechtmäßig erworbenen Kredit, sondern auch den Gewinn aus dessen anschließender Abtretung betreffen kann.