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Strafrecht, Familienrecht Blog - Bianucci Kanzlei
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Fortsetzung der Straftat und der Vollstreckungsrichter: Die Klarheit des Kassationsurteils Nr. 19390/2025

Der Oberste Gerichtshof, mit dem Urteil Nr. 19390/2025, definiert die Grenzen des Vollstreckungsrichters bei der Anerkennung der Bindung der Fortführung und schließt die Berücksichtigung von einstweiligen Maßnahmen aus, die nach rechtskräftigen Urteilen ergriffen wurden. Eine vertiefte Analyse, um die Auswirkungen dieser wichtigen Entscheidung zu verstehen.

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Ersatzstrafen und wirtschaftliche Bedingungen: Der Oberste Kassationsgerichtshof mit Urteil Nr. 19039/2025 fordert Klarheit

Der Oberste Kassationsgerichtshof legt mit Urteil 19039/2025 einen Grundsatz für Ersatzstrafen fest: wirtschaftliche Schwierigkeiten dürfen die Umwandlung von Freiheitsstrafen in Geldstrafen nicht verhindern. Eine eingehende Analyse, wie die Justiz die Bedingungen des Angeklagten bewertet und welche Auswirkungen das gesetzesvertretende Dekret 150/2022 für ein gerechteres und verhältnismäßigeres Recht hat.

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Strafaufschub und alternative Maßnahmen: Was klärt der Oberste Kassationsgerichtshof mit dem Urteil Nr. 15683/2025

Der Oberste Kassationsgerichtshof bekräftigt mit dem Urteil Nr. 15683 von 2025 die Grenzen für die Möglichkeit, eine zweite Aussetzung der Strafvollstreckung nach Ablehnung einer alternativen Maßnahme zu erhalten, und zieht klare Grenzen zwischen Art. 656 StPO und Art. 1 Gesetz 199/2010: hier ist, was sich für Angeklagte und Verteidiger ändert.

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Strafkassationsgericht Nr. 15263/2025: Nichtigkeit des Berufungsurteils wegen Begründung, die sich auf einen anderen Angeklagten bezieht

Der Oberste Kassationsgerichtshof bekräftigt mit Urteil 15263/2025, dass eine Begründung mit der falschen Person eine absolute Nichtigkeit der Entscheidung zweiter Instanz darstellt, die nicht gemäß Art. 130 StPO korrigiert werden kann: Hier ist, was das für Verteidigung und Richter bedeutet.

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Deal und Einspruch des Staatsanwalts: Kassationsgericht Nr. 14844/2025 eröffnet die Erneuerung des Antrags

Das Kassationsgericht klärt mit Urteil Nr. 14844 vom 15. April 2025, dass der Angeklagte den Antrag auf Deal auch dann erneut stellen kann, wenn der Staatsanwalt widersprochen oder der GIP ihn abgelehnt hatte, sofern dies vor der Verhandlung geschieht. Ein praktischer Kommentar für Anwälte und Bürger.

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Videokonferenz und Nichtigkeit des Urteils: Analyse des Urteils Nr. 1527 von 2024.

Das kürzliche Urteil des Berufungsgerichts Reggio Calabria stellt klar, dass die Abwesenheit des Angeklagten bei der Verkündung des Urteils in Videokonferenz nicht zur Nichtigkeit des Urteils führt. Lassen Sie uns die Einzelheiten und rechtlichen Implikationen entdecken.

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Analyse des Urteils Nr. 757 von 2024: Progressives Urteil und rechtliche Umqualifizierung.

Das recente Urteil des Kassationsgerichts bietet wichtige Denkanstöße zum Institut des progressiven Urteils und seinen Auswirkungen auf die rechtliche Umqualifizierung schwerwiegenderer Tatbestände. Lassen Sie uns gemeinsam die tiefere Bedeutung dieser Entscheidung entdecken.

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Raub und geringe Intensität: Der Oberste Kassationsgerichtshof (Urteil Nr. 9599/2025) eröffnet neue Perspektiven für Verurteilte

Der Oberste Kassationsgerichtshof für Strafsachen eröffnet mit dem Urteil Nr. 9599 von 2025 neue Perspektiven für wegen Raubes Verurteilte, indem er die Anwendung des mildernden Umstands der geringen Intensität auch für rechtskräftige Urteile vor dem Urteil des Verfassungsgerichtshofs Nr. 86 von 2024 ermöglicht. Erfahren Sie, wie diese Entscheidung die Strafbehandlung beeinflussen kann und unter welchen Bedingungen auf diese wichtige Überprüfung zugegriffen werden kann.

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Anordnung zur Beseitigung eines illegalen Bauwerks: Der Oberste Kassationsgerichtshof klärt mit Urteil Nr. 8616/2025 die Voraussetzungen

Der Oberste Kassationsgerichtshof bekräftigt mit Urteil Nr. 8616/2025 einen Grundsatz im Bereich der illegalen Bauvorhaben: Die Beseitigungsanordnung darf nicht ohne ein rechtskräftiges Verurteilungsurteil erlassen werden, auch wenn die rechtswidrige Handlung festgestellt, aber die Straftat verjährt ist. Eine eingehende Analyse, um die praktischen Auswirkungen für Eigentümer und Fachleute zu verstehen.

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Analyse des Urteils Nr. 44962 von 2024: Nichtigkeit des Urteils des ehrenamtlichen Friedensrichters.

Das Urteil Nr. 44962 von 2024 klärt die Auswirkungen der Nichtigkeit von Urteilen, die von ehrenamtlichen Friedensrichtern in Fällen von Straftaten, die nicht für die direkte Anklage vorgesehen sind, erlassen wurden. Eine eingehende Analyse der beteiligten Vorschriften und Tatbestände.