Eine eingehende Analyse des Urteils Nr. 16932/2025 des Obersten Kassationsgerichtshofs, das die Grenzen der gesetzlichen Vertretung von juristischen Personen im Kontext des gesetzesvertretenden Dekrets 231/2001 klärt und den entscheidenden Zeitpunkt hervorhebt, zu dem die Eigenschaft als Angeklagter für die Ausübung der Vertretungsmacht relevant ist.