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Strafrecht, Familienrecht Blog - Bianucci Kanzlei
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Missbräuchlicher Zugriff auf das strafrechtliche Informationssystem: Urteil des Kassationsgerichtshofs Nr. 17820/2025

Das Urteil des Kassationsgerichtshofs Nr. 17820/2025 definiert den Zugriff auf das strafrechtliche Informationssystem (SICP) als einen erschwerten Straftatbestand des missbräuchlichen Zugriffs (Art. 615-ter StGB). Das Gericht betont den Charakter des SICP als 'öffentliches Interesse', was den Schutz von Justizdaten und die IT-Sicherheit der öffentlichen Verwaltung stärkt.

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Illegitimität der totalen Beweisbeschlagnahme: Analyse des Urteils Nr. 1286 von 2024.

Das recente Urteil des Kassationsgerichts hebt die Bedeutung der Begründung bei der Beweissicherung von elektronischen Daten hervor. Eine detaillierte Analyse der Rechte auf Privatsphäre und Geheimhaltung der Korrespondenz.

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Analyse des Urteils Nr. 818 von 2024: Der Schutz der Privatsphäre bei sexuellen Übergriffen.

Das Urteil Nr. 818 von 2024 bietet wichtige Denkanstöße zur Ordnungswidrigkeit der Veröffentlichung der Personalien von Opfern sexueller Gewalt, indem es die Unterschiede zu anderen Straftatbeständen und die Rolle der Presse bei der Gewährleistung der Vertraulichkeit klärt.

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Digitale Privatsphäre und Beweismittelbeschlagnahme: Die Weisungen des Kassationsgerichtshofs (Urteil Nr. 9797/2025)

Der Kassationsgerichtshof klärt mit dem Urteil Nr. 9797 aus dem Jahr 2025 die Grenzen der beweisrechtlichen Beschlagnahme sensibler digitaler Daten: Erfahren Sie, warum es unerlässlich ist, ein konkretes Interesse an der ausschließlichen Verfügbarkeit Ihrer Daten nachzuweisen, um die Privatsphäre im digitalen Zeitalter zu schützen und die Ermittlungsbedürfnisse mit dem Recht auf Vertraulichkeit abzuwägen.

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Kommentar zu Urteil Nr. 45644 von 2024: Beweissicherung und Rückgabe der Daten.

Analyse des Urteils Nr. 45644 von 2024 über die Rückgabe von digitalen und papierbasierten Beweismitteln im Falle einer Beweisbeschlagnahme, wobei die rechtlichen und praktischen Implikationen dieser Entscheidung hervorgehoben werden.

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Beweissichernde Beschlagnahme von Daten: Der Oberste Kassationsgerichtshof und die Pflicht zur verstärkten Begründung (Urteil Nr. 17677/2025)

Der Oberste Kassationsgerichtshof legt mit dem Urteil Nr. 17677/2025 strenge Anforderungen für die beweisrechtliche Beschlagnahme digitaler Daten fest und verpflichtet die Staatsanwaltschaft zu einer detaillierten Begründung der Verhältnismäßigkeit und Selektivität der Maßnahme. Erfahren Sie, wie diese Entscheidung die individuellen Rechte im digitalen Zeitalter schützt und strafrechtliche Ermittlungen beeinflusst.

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Analyse des Urteils des Kassationsgerichts, Strafsache Nr. 34940 von 2024: Entführung und Konkurrenz von Straftaten.

Der Kassationshof hat die Verurteilung wegen Entführung zu Erpressungszwecken bestätigt und dabei die Bedeutung der Indizienbeweise sowie der jüngsten rechtlichen Entwicklungen im Bereich der Erfassung von Telefondaten hervorgehoben.

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Urteil Nr. 20337 von 2024: Der Datenschutz bei personenbezogenen Daten in strafrechtlichen Ermittlungen.

Eine Analyse des Urteils Nr. 20337 von 2024, das die Zulässigkeit der Verbreitung von personenbezogenen Daten zu journalistischen Zwecken klärt und die Bedingungen der Erforderlichkeit und des öffentlichen Interesses hervorhebt.

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Stillschweigende Zustimmung zur Veröffentlichung des Bildes: Analyse des Urteils Nr. 18276 von 2024.

Der Kassationshof klärt das Thema der stillschweigenden Zustimmung zur Veröffentlichung des Bildnisses und hebt die Voraussetzungen für dessen Gültigkeit gemäß italienischem Recht hervor.

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Beschluss Nr. 17738 von 2024: das Recht auf Vergessen und die Verleumdung.

Die Entscheidung des Kassationsgerichts klärt, wie das Recht auf Vergessenheit und das Interesse an der Aufbewahrung von Nachrichten abgewogen werden, mit einem Fokus auf die Rechtmäßigkeit der ursprünglichen Veröffentlichung.