Das Urteil des Kassationsgerichtshofs Nr. 17820/2025 definiert den Zugriff auf das strafrechtliche Informationssystem (SICP) als einen erschwerten Straftatbestand des missbräuchlichen Zugriffs (Art. 615-ter StGB). Das Gericht betont den Charakter des SICP als 'öffentliches Interesse', was den Schutz von Justizdaten und die IT-Sicherheit der öffentlichen Verwaltung stärkt.
Das recente Urteil des Kassationsgerichts hebt die Bedeutung der Begründung bei der Beweissicherung von elektronischen Daten hervor. Eine detaillierte Analyse der Rechte auf Privatsphäre und Geheimhaltung der Korrespondenz.
Das Urteil Nr. 818 von 2024 bietet wichtige Denkanstöße zur Ordnungswidrigkeit der Veröffentlichung der Personalien von Opfern sexueller Gewalt, indem es die Unterschiede zu anderen Straftatbeständen und die Rolle der Presse bei der Gewährleistung der Vertraulichkeit klärt.
Der Kassationsgerichtshof klärt mit dem Urteil Nr. 9797 aus dem Jahr 2025 die Grenzen der beweisrechtlichen Beschlagnahme sensibler digitaler Daten: Erfahren Sie, warum es unerlässlich ist, ein konkretes Interesse an der ausschließlichen Verfügbarkeit Ihrer Daten nachzuweisen, um die Privatsphäre im digitalen Zeitalter zu schützen und die Ermittlungsbedürfnisse mit dem Recht auf Vertraulichkeit abzuwägen.
Analyse des Urteils Nr. 45644 von 2024 über die Rückgabe von digitalen und papierbasierten Beweismitteln im Falle einer Beweisbeschlagnahme, wobei die rechtlichen und praktischen Implikationen dieser Entscheidung hervorgehoben werden.
Der Oberste Kassationsgerichtshof legt mit dem Urteil Nr. 17677/2025 strenge Anforderungen für die beweisrechtliche Beschlagnahme digitaler Daten fest und verpflichtet die Staatsanwaltschaft zu einer detaillierten Begründung der Verhältnismäßigkeit und Selektivität der Maßnahme. Erfahren Sie, wie diese Entscheidung die individuellen Rechte im digitalen Zeitalter schützt und strafrechtliche Ermittlungen beeinflusst.
Der Kassationshof hat die Verurteilung wegen Entführung zu Erpressungszwecken bestätigt und dabei die Bedeutung der Indizienbeweise sowie der jüngsten rechtlichen Entwicklungen im Bereich der Erfassung von Telefondaten hervorgehoben.
Eine Analyse des Urteils Nr. 20337 von 2024, das die Zulässigkeit der Verbreitung von personenbezogenen Daten zu journalistischen Zwecken klärt und die Bedingungen der Erforderlichkeit und des öffentlichen Interesses hervorhebt.
Der Kassationshof klärt das Thema der stillschweigenden Zustimmung zur Veröffentlichung des Bildnisses und hebt die Voraussetzungen für dessen Gültigkeit gemäß italienischem Recht hervor.
Die Entscheidung des Kassationsgerichts klärt, wie das Recht auf Vergessenheit und das Interesse an der Aufbewahrung von Nachrichten abgewogen werden, mit einem Fokus auf die Rechtmäßigkeit der ursprünglichen Veröffentlichung.